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Stufe 5) Podiumsdiskussion Stadtpolitik

veröffentlicht um 03.12.2011, 02:37 von David Bidner

Unter dem Motto „Persönlichkeiten bewegen“ fand am 30.11.2011 die fünfte Stufe des JEDI Programmes in Form einer Podiumsdiskussion statt. Auch diesmal waren die Jung JEDIs topmotiviert und gingen mit viel Tatendrang zur Sache. 
Gestartet wurde die Diskussion von Christof Doboczky, der den Politikern und den externen Gästen eine kurze Erklärung der Ziele und Absichten des JEDI Programmes gab. Als dann die Zeit der ersten Frage gekommen war, war es plötzlich mucksmäuschenstill im Saal, bis sich schließlich einer der JEDIs traute, den ersten Schritt zu machen und auch gleich in das heiß diskutierte Thema Schule und Bildungsreform einstieg. Von diesem Zeitpunkt aus vergingen die restlichen zweieiviertel Stunden wie im Flug. Diskutiert wurden unter anderem die Themen Integration, Korruption, Wahlwerbung, Bildung, das Hallenbad, die Eishalle und natürlich auch das geplante Gas- Dampf- Kraftwerk.
Als die Zeit der offiziellen Podiumsdiskussion zu Ende war, gesellten sich die Politiker Matthias Köchl (die Grünen), Dr. Manfred Mertel (SPÖ), Horst Krainz, MAS (ÖVP) und Gerd Miesenböck (FPK) zu den anderen Gästen und diskutierten bei Brötchen und Getränken noch im kleineren Kreis unbeantwortete Fragen.
Alles in allem war auch die Stufe 5 des JEDI Programmes ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf die nächsten spannenden Themen!



Interview: Bernhard Hackl:

Wie hat dir die heutige Podiumsdiskussion gefallen?

Von der Podiumsdiskussion selbst war ich begeistert. Ich hätte nicht gedacht, dass die zwei Stunden so schnell vergehen werden. Auch die Themen, die angesprochen wurden waren sehr interessant. Der einzige Verbesserungsvorschlag von meiner Seite wäre, dass beim nächsten mal mehr Zeit zur Verfügung steht, da einige Fragen unbeantwortet geblieben sind.



Was waren deine Erwartungen und wurden diese von den Politikern erfüllt?

Ich habe eigentlich mit mehr Parteipolitik und "um den heißen Brei herumreden" gerechnet. Aus diesem Grund war es eine willkommene Abwechslung, klare und (hoffentlich) ehrliche Antworten zu bekommen.
Auch die persönlichen Gespräche mit den Politikern im Anschluss waren sehr spannend - so sollten Wahlkämpfe gestaltet werden!


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