1. Pressekonferenz


Am 03.10.2011 war es soweit. Im WIFI, Großer Saal, stellte sich der Verein JEDI zum ersten mal der Öffentlichkeit vor. Mit einem Programm, dass politische Folgen haben wird.  
 
Julian Geier, ausgebildeter JEDI (16 Jahre), begrüßte die Gäste aus der Politik  Sebastian Schuschnig JVP-Obmann, Daniel Fellner SPÖ Landesgeschäftsführer und als Vertreterin der Wirtschaft Sylvia Wostal, 2. Präsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten. 

Zuerst richtete der Moderator die Frage an den Gründer von JEDI, Mag. Christof Doboczky, initiative ECKSTEIN, was JEDI ist und was ein JEDI macht? 
 
Christof Doboczky, Gründer der Initiative ECKSTEIN, welche das JEDI-Programm erfunden hat:“ Die Idee JEDI ist inspiriert von Star Wars. Eine Runde von Menschen, die ihre Fähigkeiten einsetzen, zum Wohl einer größeren Gemeinschaft  zu handeln. Auf Basis gemeinsamer, ethischer Werte. Abgewandelt auf unser Programm bedeutet JEDI „Jung, Engagierte, Demokratisch Interessiert“. Ziel ist es, junge Menschen ihre Stärken und Fähigkeiten bewusst zu machen und sie dorthin zu bringen, dass sie sich für andere und für das größer Ganze einsetzen. 

Gurkirat Singh, Obmann des Vereins JEDI:: " Der Verein JEDI besteht ausschließlich aus Jugendlichen, die das Programm schon selber absolviert haben." Ein Grundsatz: „Nichts fordern, was ich nicht selber lebe“! Das wollen wir in Veranstaltungen und Aktionen leben. Unter dem Moto: Jugend für Jugend. Der wichtigste Teil unseres Programmes ist das Ausbildungsprogramm JEDI 1.1, welches am 3ten Oktober mit dem Auswahlverfahren gestartet ist. Es besteht aus Bewusstseinstraining (welche Werte lebe ich?) und Sozialkompetenz (wie funktioniert Gemeinwohl) – erweitert mit Inhalten der Demokratie und Politik. Ein weiterer Grundsatz des Programms: „Nicht nur reden – selber leben! 

Anna Scheiber, Geschäftsführerin von JEDI: "deswegen sollen die diesjährigen JEDIs in 12 Veranstaltungen (7 Workshops, 2 Podiumsdiskussionen, 1 Klausur, 1 Projektumsetzung) von Oktober 2011 bis April  2012 an ihren Taten erkennen, was es braucht, selbstbewusst Demokratie zu leben.  Denn nur wer in der Lage ist, seine eigenen Werte zu leben ist auch fähig, eine Wahl zu treffen, die nicht nur auf Egoismus und Versorgungsdenken beruht." 

Und was sagt die Wirtschaft bzw. Politik zu JEDI?

Sylvia Wostal: "Die Wirtschaftskammer Kärnten fördert diese Projekt nicht ohne Grund, den Politik und Wirtschaft arbeiten eng zusammen – und ethische Werte sind das Fundament für den gemeinsamen Erfolg.“ 

Sebastian Schuschnig JVP-Obman: "In Politik werden Werte zu oft vermisst und JEDI ist eine erster Schritt in die richtige Richtung". 

Daniel Fellner SPÖ Landesgeschäftsfüher : "Projekte in diese Richtung gehören mehr gefördert – ich persönlich gratuliere allen JEDIs und der inititive ECKSTEIN für diese tolle Idee."

Diese Ausbildung zum JEDI ist ein Top-Ausbildungsprogramm. 30 Jugendliche werden in zwei Auswahlverfahren ausgewählt, diese können die Ausbildung kostenlos absolvieren. Der professionelle Trainer des Programms, die Räume sowie Buffet, Wochenendklausur etc. sind nur möglich, weil JEDI von der WK-Kärnten, dem Landesjugendreferat, der Stadt Klagenfurt und natürlich der initiative ECKSTEIN und anderen Sponsoren finanziell unterstützt wird. Das erste Auswahlverfahren fand am 3. Oktober statt. Eine zweite Chance gibt es für Interessiert noch am Mittwoch, 12. März um 1645 im WIFI Raum C-101. Da findet ein zweites Casting statt. Einfach vorbeikommen.

 

Wir verbleiben mit dem JEDI Gruss:

DER JUGEND DIE GEISTIGEN MITTEL DIE WELT ZU GESTALTEN !